Elisabeth M. Schön

Mein Weg zum Beruf als Psychotherapeutin:

Schon von frühester Jugend an, wusste ich, dass ich im Sozialbereich mit Menschen arbeiten wollte und dieses Talent am besten als Psychotherapeutin entfalten konnte. Ich verfüge über viel Erfahrung in der Altenarbeit, mit geistig beeinträchtigten Menschen, mit Kindern und Jugendlichen, im Asylbereich, sowie mit Menschen, die an chronischen Erkrankungen leiden, wie dem Tourette-Syndrom oder der Multiplen Sklerose.

Zur Psychotherapie kam ich ursprünglich durch meine seelsorgerische Tätigkeit und auch, um meine Seelsorgeausbildung zu vervollkommnen. Bei mir sind Sie daher auch mit Ihren religiösen und spirituellen Fragen herzlich willkommen im Rahmen meiner Konsultation als Psychotherapeutin. Ich verstehe diesen Zugang als eine der fünf tragenden Säulen der Identität eines Menschen und als einen der wichtigsten Ressourcen, die ein Mensch haben kann. Besonders bei psychischen Erkrankungen können andere tragende Säulen der Identität eines Menschen wegbrechen, hier kann jedoch oft noch eine tragende Säule gefunden werden. Die 5 Säulen der Identität entstammen aus der Arbeit der Integrativen Therapie von Hilarion Petzold, dem Gründervater meiner psychotherapeutischen Fachrichtung, der Integrativen Therapie.

Elisabeth Schön

• akademische Psychotherapeutin,
• Integrative Therapie,
• geboren, am 30.11.1975 in St. Pölten
• Weitere Informationen zu meiner Person finden Sie hier

Meine therapeutischen Schwerpunkte:

• Depression
• Angst-und Panikstörung
• somatoforme Schmerzstörung
• Tourette Syndrom (Habit Reversal Training & Exposure and Response Prevention)
• Entspannungstraininig
• Psychotherapeutische Nachbehandlung für PatientInnen der Psychosomatik nach einem stationären Aufenthalt
• Psychosen
• alle Arten von Entwicklungskrisen in allen Lebensabschnitten